Die grüne Insel Ischia im Golf von Neapel

Die Insel Ischia ist nicht nur die größte Insel im Golf von Neapel, sondern auch die Bekannteste der dortigen Eilande. Die als grüne Insel bekannt gewordene befindet sich nur wenige Seemeilen westlich von Neapel und nördlich von Capri. Berühmt ist sie unter anderen für den grünen Blitz, der hier während des Sonnenunterganges als ein Naturphänomen in regelmäßigen Abständen auftritt und sonst in Europa nur noch in den Alpen zu finden ist.

Wanderung zum Monte Epomeo

Wanderung zum Monte Epomeo

Ischia ist eine äußerst grüne Insel, mit einer Vielzahl an Zitrushainen, Orangenplantagen, mit Blumen übersäten Wiesen und dichten Pinienwälder. Zudem besitzt sie eine große Anzahl an Thermalquellen, die zum einen der Entspannung dienen, jedoch auch zur Kur diverser Leiden zum Einsatz gelangen und sich entsprechend weltweiter Beliebtheit ob der gesunden Wirkung erfreuen. Entsprechend ist Ischia in den letzten Jahrhunderten auch als Kurinsel berühmt geworden. Die Thermalgärten, wie sie zum Beispiel in Poseidon oder Casamicciola zu finden sind, waren dahingehend schon bei Römern und Griechen bekannt und äußerst beliebt. Urlaub auf Ischia heißt im Regelfall neben den entspannenden Bädern auch Wandern auf Ischia, denn die Insel besitzt eine Vielzahl, größtenteils gut ausgebauter Wanderwege, die zu kleinen und großen Wanderungen rund um das Eiland oder durch das Inselinnere einladen. Die Aussicht, die sich dem Wanderer dabei bietet, ist in jedem Fall immer sehenswert. Auch der Wassersport wird hier groß geschrieben und neben Schwimmen und Tauchen sind besonders Segeln und Boot fahren beliebt. Teilweise bieten sich auch Surfen und Kiten an einigen Orten an. Wer die Insel lieber nicht zu Fuß erkunden möchte, kann dies neben den üblichen Verkehrsmitteln auch hervorragend per Fahrrad machen.

Castello Aragonese

Castello Aragonese

Ischias sechs Gemeinden – die alle durch ein weites Straßennetz miteinander verbunden sind – bieten dem Besucher viele Sehenswürdigkeiten, von denen man keine verpassen sollte. Dazu zählt in erster Linie vor Allem das Castello Aragonese, welches in der Hafenstadt Ischia-Ponte errichtet wurde. Da der Ort meist das erste Anreiseziel der Inselurlauber ist, wird das Kastell in der Regel auch als Erstes ge- und besichtet. Die sakralen Bauten auf der Insel sind besonders erwähnenswert, da es oftmals scheint, als würden sie hier noch mehr Geschichten erzählen, als dies bereits andernorts der Fall ist. So zum Beispiel die Wallfahrtskirche Santa Restituta, die in Lacco Ameno errichtet wurde oder die Kirche Crocificco des soccorso, die man einst als Pilgerstätte für Menschen errichtete, die in Seenot geraten waren und errettet wurden. Besonders beeindruckend und beliebt sind aber auch die vielen Aussichtspunkte der Insel, zu denen stellvertretend hier nur der Punta S. Pietro in Porto d’Ischia genannt sei. Von hier aus kann man nicht nur die ganze Insel überblicken, sondern auch die Nachbarinseln, unter ihnen Capri, und das italienische Festland bewundern.

Der Aufenthalt auf der Insel wird aber nicht nur durch die einmalige Natur und den herrlichen Sehenswürdigkeiten definiert, sondern auch durch die guten Hotels auf Ischia (eine schöne Auswahl gibt es hier bei bella-ischia.de), die einem hohen Servicestandard entsprechen und allesamt als sauber und gepflegt gelten. Viele bieten zudem ein reichhaltiges Programm und diverse Sportgelegenheiten an, die man als Gast alle problemlos nutzen und genießen kann.

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